Flexibilität der Geldanlage
Wie flexibel ist die Veranlagung? Die Flexibilität einer Veranlagung hat 2 Dimensionen Verfügbarkeit (Liquidität) der Mittel Vertragliche Bindung bzw. Laufzeit Die meisten Geldwertprodukte haben eine
Eine gute Frage – es gibt darauf keine einfache und immer gültige Antwort.
Dass Geschmäcker verschieden sind, kennt man aus dem Sprichwort. Der Geschmackssinn bzw. wie jeder Mensch Aromen wahrnimmt und was als wohlschmeckend gilt, ist nicht für jeden gleich.
Auch während des gesamten Lebens eines Menschen ist Geschmack keine Konstante. Alle Kinder lassen sich bekanntlich mit Süßem ködern. Das ist der Evolution vom Säugetier zum Jäger und Sammler geschuldet.
Milch, mit dem enthaltenen Milchzucker, ist über Monate die einzige und beste Nahrungsquelle. Süße Nahrungsmittel gelten als sicher und erinnern an reife Früchte. Was bitter schmeckt ist vielleicht giftig und Saures kann entweder unreif oder verdorben sein.
Deshalb schmecken Kinder anders und fangen gerade mit Bitterstoffen in grünen Nahrungsmitteln wie Brokkoli oder Spinat wenig an. Die Vorliebe für Süßes und die Abneigung von bitteren Lebensmitteln verschiebt sich im Laufe der Jahre, wie die Vorliebe für Kaffee, Bier oder Tee im erwachsenen Alter zeigt.
Deutsche Forscher haben den Effekt sogar mit einer Studie zu messen versucht. Sie fanden heraus, dass Dreijährige eine Flüssigkeit erst ab einem Zuckergehalt von 8,6 g in 100ml als süß empfinden, bei Achtjährigen reichen hierfür 4,4 g und im Alter von 20 reichen hierfür nur mehr 2,1 g aus.
Ob uns etwas schmeckt hängt aber stark von unseren Erfahrungen und dem Angebot ab. Mütter mit abwechslungsreicher Ernährung haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder durch die Prägung ebenfalls weniger Abneigungen entwickeln.
Geschmack kann auch konditioniert werden. Eine weitere Studie zeigte, dass durch das wiederholte Angebot von Artischockenpüree die Akzeptanz der jungen Probanden erhöht wurde, vor allem wenn es mit positiven Gefühlen verbunden wurde.
So lange wir unseren Appetit, unsere Neugier und Offenheit für Neues erhalten, können wir sowohl beim Essen als auch in der Geldanlage über Jahre die richtige Mischung für uns finden.
Quelle: Stern -Artikel, So verändert sich unser Geschmack.
https://www.stern.de/panorama/wissen/mensch/so-veraendert-sich-unser-geschmack-schmeckt-nicht—gibt-s-doch–3155798.html
Wie flexibel ist die Veranlagung? Die Flexibilität einer Veranlagung hat 2 Dimensionen Verfügbarkeit (Liquidität) der Mittel Vertragliche Bindung bzw. Laufzeit Die meisten Geldwertprodukte haben eine
Die zwei großen Irrtümer zum Thema Prämien Die Prämien werden auf die Einzahlungen eines Kalenderjahres und nicht auf das gesamte Kapital gewährt und sind nach
Was sind die Kosten einer Kapitalversicherung Ich bezeichne alles, was das Veranlagungsergebnis schmälert, als Kosten. Genauer betrachtet unterscheidet man zwischen Einmal−(Abschluss−) und laufenden Kosten Versicherungssteuer