Enerfin – Energie Finanzdienstleister

Was macht eine gute Geldanlage aus?

Jede Geldanlage bewegt sich im magischen Dreieck von
Ertrag - Sicherheit - Verfügbarkeit.

Es können immer nur in 2 von 3 Punkten maximiert werden.

  • Eine sichere Geldanlage, die sehr liquide ist, hat die schlechteste Verzinsung (zB. Girokonto)
  • Anlagen mit hohen Ertragschancen und hoher Liquidität haben dafür die geringste Sicherheit (zB. Spekulationsgeschäfte wie Optionen)

Es gibt aber auch negative Beispiele, wo nur eine Seite maximiert wird. Die klassischen Geldwertprodukte haben meist nur die Sicherheit, aber sehr geringe Liquidität und schlechte Erträge (falls überhaupt).

Wo liegt das Optimum für Sie persönlich? Das hängt von Ihnen, Ihren Zielen, Ihren Erwartungen und Ihren Bedürfnissen ab.

Hier finden Sie Anregungen, worauf Sie bei der Auswahl der geeigneten Veranlagung achten sollten.

Effektivverzinsung - wieviel kommt heraus?

Wissen Sie, wie die effektive Verzinsung Ihrer Geldanlage ist? Wollen Sie, dass sich Ihr Geld vermehrt und Sie sich durch Sparen mehr leisten können?

Kosten der Veranlagung

Den wenigsten Kunden sind die tatsächlichen Kosten bewusst bzw. stellen die Einzahlungen in Beziehung zum Ertrag. Ein Vergleich lohnt sich langfristig auf jeden Fall!

Flexibilität der Geldanlage

Sie wollen sich langfristig etwas zur Seite legen und volle Flexibilität haben? Wollen Sie jederzeit Zugriff haben auch ohne Kündigung eines Vertrages? Befreien Sie sich von den Fesseln der Geldwertprodukte!

Wissenswertes

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Flexibilität der Geldanlage

Wie flexibel ist die Veranlagung? Die Flexibilität einer Veranlagung hat 2 Dimensionen Verfügbarkeit (Liquidität) der Mittel Vertragliche Bindung bzw. Laufzeit Die meisten Geldwertprodukte haben eine

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